5 Minuten Lesezeit Informiere Dich, wie die Zühlke-Kultur sinnhafte Arbeit fördert und Chancen für persönliche Selbstverwirklichung bietet. Erfahre, warum unser Unternehmen ein zufriedenes Leben jenseits der Arbeit als positiv betrachtet und unterstützt. Finde heraus, welche Möglichkeiten der Mitarbeit in einem unserer vielfältigen, internationalen und hochkarätigen Teams es gibt. Entdecke, wie du dich durch die Arbeit an dynamischen Projekten weiterentwickeln und dennoch ein erfülltes Leben abseits der Arbeit führen kannst. Lerne Kaushals Werdegang kennen, nachdem er dem Zühlke Team in Hongkong beigetreten ist. Kaushal Silva arbeitet seit sechs Monaten als Project Manager bei Zühlke in Hongkong. Inzwischen ist er als Engagement Manager für die Durchführung von Projekten mit mehr als 40 beteiligten Engineers verantwortlich und arbeitet an diversen Projekten für einen sehr großen Kunden. Dabei begann er seine Laufbahn in einem rein technischen Aufgabengebiet. Er sagt: „Aus dem Einstellungsgespräch ist mir folgender Satz des Head of Competency Unit in Erinnerung geblieben: ‚Bei Zühlke stellen wir für Zühlke ein und nicht für ein Projekt‘. Das heißt für unser Unternehmen, für unsere Werte, für unsere Qualität und unsere Standards. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Mitsprache, woran sie arbeiten möchten, und es gibt großartige Möglichkeiten, schnell voranzukommen und Karriere zu machen. Wenn Du lernbereit bist, steht einem rasanten Aufstieg, wie zum Beispiel vom Software Engineer zum Project Manager nichts im Wege.“ Arbeit muss sinnhaft sein Zühlke führt hochspezialisierte Softwareentwicklungs- und Engineering-Projekte durch. Beeindruckende und wichtige Aufgaben, an denen beeindruckende und wichtige Persönlichkeiten arbeiten. Es geht um viel mehr als bloße Transformationen und Frontend-Entwicklung. Für Kaushal ist die Sinnhaftigkeit seiner Arbeit das, warum er morgens gern ins Büro kommt. Zühlke ist an vielen hochrelevanten Projekten beteiligt – von Handelsplattformen für Banken bis hin zu potenziell lebensrettenden Health-Apps und der gesamten Bandbreite dazwischen. Kaushal berichtet: „Bei einem Projekt bauen wir die Infrastruktur auf, die einer dieser Banken den Einstieg in einen neuen Markt ermöglichen wird. Dazu gehört dann auch die Zusammenarbeit mit lokalen Vendors, mit den Leuten in der Zentrale und bis hinauf ins CIO-Büro. Unsere Engineers müssen zudem ausführlich mit der zuständigen Regulierungsbehörde kommunizieren, damit sie vollständig konforme Systeme produzieren.“ Neben seiner Aufgabe als Engagement Manager arbeitete Kaushal sehr eng mit dem Consultancy Team zusammen, einer kleinen Gruppe sehr erfahrener und eng spezialisierter Zühlke-Angehöriger. Während des viermonatigen Bankprojekts stand Kaushal praktisch täglich im Austausch mit diesen hochkarätigen Zühlke-Consultants. Außerdem wurde Kaushal gründlich geschult und ist inzwischen qualifiziert, in Zukunft an weiteren Beratungsprojekten mitzuwirken. Arbeit und Freizeit im richtigen Verhältnis In einer Branche, in der Überstunden, unvorhergesehene Zusatzarbeit und plötzliche Versetzung zu anderen Projekten an der Tagesordnung sind, ist Kaushal von Zühlkes Unternehmenskultur beeindruckt. „Bei Zühlke habe ich zwar gleich mit viel mehr Verantwortung angefangen als ich in der Firma davor hatte, aber hier wird mir signalisiert, dass es in Ordnung ist – und sogar erwartet wird –, dass ich auch noch ein Privatleben habe.“ Ein ganzheitliches Leben führen In seiner Freizeit war Kaushal früher Mitbetreiber von Urban Active. Das Projekt hat sich in den vergangenen fünf Jahren zum größten Outdoor-Fitness-Angebot in Hongkong entwickelt. Jetzt widmet sich Kaushal seinem anderen Start-up: Mit dem Abebben der COVID-19-Beschränkungen bildet Heightened Senses sehbehinderte Menschen für Akupressur-Massage im Büro aus. Den so Geschulten ermöglicht dies die Integration in die schnelllebige Wirtschaftswelt Hongkongs, während verspannte Büromenschen in den Genuss einer wohltuenden 15- oder 20-minütigen Auszeit am Schreibtisch kommen. Diversität fördern Der in Sri Lanka geborene Kaushal schätzt die Vielfalt und die „Can-do“-Einstellung unserer internationalen Belegschaft. Nach seinem Wechsel aus einem wesentlich größeren Unternehmen, in dem er der einzige mit dieser Nationalität war, sind hier bei Zühlke gleich drei in seinem „irre vielfältigen Team“, wie er es ausdrückt. Dieses Team ist nicht nur divers, sondern arbeitet auch noch aus verschiedenen Ländern heraus. Neben den Kollegen in Hongkong besteht es außerdem noch aus Teammitgliedern in Bulgarien, Serbien und Singapur. Weltweit auf die Unterstützung und Ressourcen anderer Teile des Unternehmens zugreifen zu können, findet Kaushal extrem hilfreich. Erst neulich hat Kaushal Kontakt zu Zühlke Deutschland aufgenommen, wo unter anderem an Projekten im pharmazeutischen Sektor gearbeitet wird. Er brauchte vom deutschen Team den Projektrahmen für stark regulierte Branchen. „Dass man die Möglichkeit hat, einfach ein paar Mails zu schicken und dann sofort zusammenarbeiten kann, ist fantastisch. Bei meinem letzten Arbeitgeber habe ich mal versucht, Unterstützung aus Australien zu bekommen, aber das wurde einfach ignoriert.“ Motivation aufrechterhalten Zühlke verfolgt im gesamten Unternehmen eine Strategie der Gewinnbeteiligung, anstatt individuelle Boni zu gewähren. So geht es immer nur darum, wie gut das gesamte Team für den Kunden arbeitet, um mehr Aufträge hereinzuholen und profitabler zu werden, und nicht um die Belohnung Einzelner. Anders sieht es aus, wenn es um das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geht. Hier sieht und unterstützt Zühlke jede einzelne Person. Eine Kollegin aus Kaushals Team konnte auf eigenen Wunsch in ein anderes Team wechseln. Zwar gab es an ihrer Arbeit als Business Analyst nichts auszusetzen, aber sie war nicht glücklich mit dieser Aufgabe. In einem anderen Fall wurde für einen Developer, der extrem schüchtern war, ein Team ausgewählt, ihn dem er mehr Selbstvertrauen entwickeln kann. Trotz der zahlreichen und hohen Anforderungen, die seine Arbeit und seine anderen Verpflichtungen an Kaushal stellen, wirkt er erstaunlich gelassen: „Vielleicht liegt es an der Kompetenz unserer Engineers oder an der Unternehmenskultur hier bei Zühlke, aber es fühlt sich immer an, wie ein ganz normaler Arbeitstag, ohne großartigen Stress.“
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