2 Minuten Lesezeit Mit Insights von Dominic Böni Business Development Manager dominic.boeni@zuehlke.com Warum beherrschen so viele Unternehmen die inkrementelle Innovation hervorragend, scheitern aber gleichzeitig bei der radikalen Innovation und wie lässt sich dies ändern? Diesen Fragen sind wir im Rahmen unserer neusten Studie nachgegangen. Unsere Welt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Das Internet ist omnipräsent und das Smartphone ist zum Standardwerkzeug für alle Arten von Aufgaben geworden. Technologische, ökologische als auch kulturelle Veränderungen sorgen dafür, dass sich die Bedürfnisse, Erwartungen und Möglichkeiten von Arbeitnehmenden und Kunden gleichermassen deutlich verändern. Es ist zwar nur schwer möglich, künftige Entwicklungen vorherzusehen, sicher ist jedoch, dass wir in den kommenden Jahrzehnten weitere einschneidende Veränderungen erleben werden. Darwins Grundsatz besagt, dass es nicht die Stärksten sind, die in einem sich ständig verändernden Umfeld überleben, sondern diejenigen, die sich an die Veränderungen um sie herum bestmöglich anpassen können. Genau deshalb muss sich eine Organisation nicht nur stetig verbessern können, sondern auch in der Lage sein, gewohnte Pfade zu verlassen und sich radikal zu verändern. Erkenntnisse, Dynamiken und Lösungsansätze Wir sind Fragen rund um radikale Innovation im Rahmen von über 60 persönlichen Interviews in mehr als 28 grossen Industrieunternehmen in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland auf den Grund gegangen. Dabei erhielten wir überraschend einstimmige Antworten in Bezug auf die Faktoren, die Innovation blockieren oder fördern. Zudem stand hinter allen erfolgreichen Versuchen ein erkennbares Erfolgsrezept. Im Rahmen der Publikation «ImpulZe: Schuster pfeif auf deine Leisten – wie radikale Innovation gelingt», gehen wir auf die Erkenntnisse aus unseren Interviews und das entsprechende Erfolgsrezept ein. Wir erläutern die zugrunde liegende Dynamik und zeigen Anforderungen an eine systematische Lösung auf. Radical Innovation: Schuster, pfeif auf deine Leisten Laden Sie die komplette Studie hier herunter
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