10 Minuten Lesezeit Mit Insights von Steven Steer Principal Data Consultant steven.steer@zuhlke.com Das Vereinigte Königreich befindet sich in einer großen Lebenskostenkrise. Viele Haushalte haben mit ihren Miet- oder Hypothekenzahlungen zu kämpfen, sind gezwungen, ihre Ausgaben einzuschränken und greifen zu verzweifelten Maßnahmen wie dem Ausschalten des Kühlschranks, um die steigenden Rechnungen bewältigen zu können. Gerade jetzt muss die wirksame Unterstützung der schwächsten Bevölkerungsgruppen im ganzen Land Priorität haben. Hier kommt Citizens Advice ins Spiel, eine britische, unabhängige Wohltätigkeitsorganisation, die sich auf die Beratung und Unterstützung von Menschen mit Rechts-, Schulden-, Wohnungs- und ähnlichen Problemen spezialisiert hat. Ihr eindrucksvoller Bericht "Closing the Gap" ("Die Kluft schließen") umreißt ihre Vision für eine bessere Unterstützung der Verbraucher bei grundversorgenden Dienstleistungen. Der Bericht beleuchtet die Unzulänglichkeiten des derzeitigen Konzepts für den Datenaustausch zwischen Anbietern grundversorgender Dienstleistungen wie Energie-, Wasser-, Telekommunikations- und Finanzunternehmen. Der Bericht unterstreicht, dass der Weg der Kunden zur Unterstützung viel zu komplex und unzusammenhängend ist, was dazu führt, dass die Menschen die Unterstützung, auf die sie Anspruch haben, nicht in Anspruch nehmen. Außerdem wird in dem Bericht dargelegt, wie ein besseres System aussehen könnte, das die Kluft zwischen der benötigten Unterstützung und der erhaltenen Unterstützung schließt. Anfang letzten Jahres führte unser Team eine von Innovate UK finanzierte Forschungsarbeit durch, die den Wert und die Möglichkeiten einer effektiven Arbeit mit Zulassungsdaten untersuchte, die die Präferenzen des Einzelnen für die Verwendung seiner persönlichen Daten beschreiben. Um das Thema mit Branchenkollegen weiter zu erforschen, haben wir in Zusammenarbeit mit dem Open Data Institute (ODI) eine Co-Creation-Session veranstaltet. Im Workshop kristallisierte sich das Thema der Unterstützung schutzbedürftiger Gruppen als Priorität heraus und entfachte eine leidenschaftliche Diskussion über die Möglichkeiten, wie offene und damit vertrauenswürdige Datenökosysteme den ethischen Datenaustausch erleichtern und das derzeitige System verbessern könnten. Abbildung 1: Visualisierung der Verbraucherwege für bedürftige Menschen, die Unterstützung suchen: links die derzeitigen Wege, rechts ein möglicher vereinfachter Weg unter Verwendung einer gemeinsamen Datenarchitektur. Um den Fortschritt voranzutreiben, haben wir die Erkenntnisse aus dem Bericht von Citizens Advice, der Co-Creation-Sitzung und unserer Innovate UK-Forschung zum Austausch persönlicher Daten zusammengetragen. Wie Citizens Advice im Bericht hervorhebt, muss mehr getan werden, um "die Art und Weise, wie Menschen auf Unterstützung zugreifen, zu revolutionieren" und um "eine Lösung zu finden, die von Anbietern in allen wichtigen Dienstleistungsbereichen genutzt werden kann". Um dies zu erreichen, schlägt Citizens Advice vor, dass die Regierung eine "Essential Services Industry Taskforce" einsetzt, die wichtige Interessensgruppen wie das Information Commissioner's Office, die nationale Regierung, Ofgem (Office of Gas and Electricity Markets), Ofcom (Office of Communications), Ofwat (Water Services Regulation Authority), die FCA (Financial Conduct Authority) und Citizens Advice selbst umfasst. Um diese Vision zu unterstützen und die Koordinierung zu beschleunigen, haben wir eine praktische Roadmap entworfen, um zu erläutern, welche Aktivitäten eine solche Taskforce priorisieren sollte, um die Vision von Citizens Advice Wirklichkeit werden zu lassen und die Unterstützung für schutzbedürftige Gruppen durch ethischen und kooperativen Datenaustausch zu verbessern. Roadmap zur Schaffung eines ethischen Datenökosystems zur Unterstützung von bedürftigen Menschen Wir schlagen einen dreistufigen Prozess vor: Learn, Design, Prototyping. Wir erwarten aber nicht, dass dies ein linearer Weg ist. Das Prototyping wird zum Beispiel neue Designarbeiten anregen, und das Design wird einen Bedarf an zusätzlichem Lernen schaffen. Von grundlegender Bedeutung für den Erfolg ist ein umfassender und kontinuierlicher Informationsaustausch zwischen den direkten Teilnehmern des Datenökosystems und dem breiteren Spektrum von Interessensgruppen, die eine starke Meinung darüber haben, wie die Grundversorgung funktionieren sollten. Nur so kann das Vertrauen in die ethische Verwendung der personenbezogenen Daten des Einzelnen in diesen Diensten gewonnen und die Zustimmung des Einzelnen sichergestellt werden. So würde der dreistufige Prozess aussehen: Abbildung 2: Vorgeschlagene Roadmap für eine Taskforce der Industrie für grundversorgende Dienste zur Schaffung eines ethischen Datenökosystems, um einfache und kontrollierbare Unterstützungsdienste für bedürftige Verbraucher zu schaffen. 1. Learn Dieser Schritt hat bereits begonnen, denn Citizens Advice hat die wichtigsten Dienste und Regierungsstellen, die zusammenarbeiten müssen, vorgestellt. Unsere Co-Creation-Sitzung lieferte weitere Details über die relevanten Organisationen, die einbezogen werden müssen: Zentralregierung und lokale Behörden Notdienste Inkassobüros Wasser- und Energienetze Energie-Einzelhändler Soziale Pflegedienste Hypothekenanbieter und Versicherungsgesellschaften Privater Mietsektor Schulen und Hochschulen Einzelhändler und Apotheken Lebensmittelbanken und Wohltätigkeitsorganisationen Diese Akteure müssen sich auf den detaillierten Umfang ihres gemeinsamen Auftrags einigen, ihre Politik und die von ihnen verfolgte Governance im weiteren Sinne gemeinsam verstehen und die technischen Systeme und Dienste beschreiben, die sie derzeit zur Unterstützung bedürftiger Personen einsetzen. Dies könnte bedeuten, dass sie sich über ihre derzeitigen organisatorischen Strategien zur Unterstützung schutzbedürftiger Verbraucher und die Nutzung von Instrumenten wie Vereinbarungen über die gemeinsame Nutzung von Daten und Datenverträgen auf Systemebene austauschen. Um sicherzustellen, dass ein breiterer Kreis von Akteuren von den Fortschritten profitiert, ist es wichtig, diese Informationen sowohl der Taskforce als auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit ein breiteres Publikum davon profitiert. Entdeckung von Registern bedürftiger Personen Es müssen verschiedene Forschungsarbeiten durchgeführt werden, einschließlich der Zusammenstellung bestehender Initiativen zur Koordinierung von Dienstleistungen. Das Kundenregister sollten ein Thema von besonderem Interesse sein. Organisationsübergreifend gibt es nicht die eine Quelle der Wahrheit für Kundendaten. Energieunternehmen, der Nationale Gesundheitsdienst (NHS), Arztpraxen, das DWP (Department for Work and Pensions) und andere haben alle ihre eigenen Listen; diese Register werden jeweils anders geführt und formatiert und verwenden Kennungen, die nicht zuverlässig zwischen den Organisationen korrelieren. Eine große Herausforderung für die Taskforce besteht also darin, die technischen Voraussetzungen zu schaffen, um bedürftige Verbraucher zuverlässig zu identifizieren, und dies auf koordinierte Weise über alle wichtigen Dienstleistungsanbieter hinweg. So wird beispielsweise die NHS-Nummer zwar oft als zuverlässige Kennung angesehen, aber sie wird nicht überall verwendet. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Energieversorgungsunternehmen oder eine Bank die NHS-Nummer ihres Kunden kennt. Diese Unsicherheit bei der Identifizierung stellt eine große Hürde dar, wenn es darum geht, Register zwischen Organisationen zu verknüpfen. Trotz dieser Herausforderung ist die Entschlüsselung der Feinheiten bei der Integration verschiedener Register, um eine einheitliche Identifizierung zu ermöglichen, ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Schaffung kohärenter und effektiver wesentlicher Dienste. Die Ermittlung des genauen technischen Status der Register von Anbietern der Grundversorgung ist ein entscheidender grundlegender Schritt, der eine Basis für die derzeitigen Fähigkeiten schafft (einschließlich der Kenntnis der Datenformate der Register, der Datenqualität, der Datenquellen, der Datenaustauschmechanismen und der damit verbundenen Datenverträge und Dienstleistungspolitik). Auflistung von Vereinbarungen und Mechanismen zum Datenaustausch Sobald eine Grundlage für die bestehenden Dienste und technischen Systeme geschaffen ist, wird die Taskforce in der Lage sein, die aktuellen Vereinbarungen zu analysieren und sich auf eine industrieweite Vision zu einigen, wie die Dienste zwischen den wesentlichen Dienstleistern funktionieren sollten. Wir empfehlen, diese Vision sowohl auf politischer als auch auf technischer Ebene festzulegen, um sicherzustellen, dass das, was mit den politischen Vereinbarungen erreicht werden soll, realistisch und pragmatisch ist, wenn es darum geht, wie diese Pläne umgesetzt werden können. Wie bei der gesamten Arbeit der Taskforce empfehlen wir auch hier, die Arbeit so offen wie möglich zu gestalten und die Fortschritte und Pläne kontinuierlich zu veröffentlichen, um die Einbeziehung und das Vertrauen der zahlreichen Interessengruppen, die sich abstimmen müssen, zu gewährleisten, um die wesentlichen Dienstleistungen zu verbessern. 2. Design In dieser Phase muss die Taskforce die gesammelten Informationen prüfen, um festzustellen, wie die wesentlichen Dienste für eine bessere Koordinierung angepasst werden können. Wir gehen davon aus, dass dies einen starken Fokus auf die sektorübergreifende Angleichung der Politik (z. B. Dienstleistungsanforderungen zwischen Versorgungsunternehmen und Banken) und die Dateninteroperation für die technische Integration von Dienstleistungen erfordert. Insbesondere ist die Fähigkeit zur automatischen Koordinierung der Verbraucheridentifizierung zwischen den Anbietern grundlegender Dienstleistungen in großem Maßstab (für Millionen von Menschen) und in einer Weise, die aus Sicht des Verbrauchers ethisch vertretbar und vollständig kontrollierbar ist, unabdingbar. Durch die Konzentration auf Daten und nicht auf digitale Technologie wird sichergestellt, dass die Lösungen der Taskforce an alle Beteiligten im Ökosystem angepasst werden können (Metadaten, Data Spines, Datenmodelle, API-Endpunktverträge). Die Überprüfung von Politik und Regulierung wird zum einen dazu beitragen, zu verstehen, wo die Governance den Fortschritt blockiert. Zudem kann sie Investitionen in das beschleunigen, was wir als neu entstehenden Standard für die ethische Weitergabe von persönlichen Datenberechtigungen erwarten. In der Designphase wird die Taskforce eine gemeinsame Datenarchitektur schaffen müssen, die ein Gleichgewicht zwischen der Entwicklung eines vollständigen Dienstes und der Wahrung der Autonomie der teilnehmenden Organisationen bei der Entwicklung ihrer eigenen Dienste herstellt. Das bedeutet, dass sich die Taskforce wahrscheinlich auf die folgenden Merkmale der Datennutzung einigen muss: Semantik, die bei der Einholung von Verbrauchergenehmigungen (z. B. Zustimmung) verwendet wird. Metadaten zur Klärung von Definitionen und zur Angleichung von Datenformaten. Datenmodelle zur Standardisierung der Integration von Berechtigungen. Vereinbarungen über die gemeinsame Nutzung von Daten für eine rasche Kommunikation zur Identifizierung von Personen in gefährdeten Situationen im operativen Kontext. Datenrichtlinien, die Möglichkeiten zur sektorübergreifenden Harmonisierung von Vorschriften aufzeigen. Die Schaffung dieser Merkmale wird dazu beitragen, die Entwicklung einer gemeinsamen Datenarchitektur für eine wirksame Integration wesentlicher Dienste für Verbraucher in schwierigen Situationen zu unterstützen. Wenn die Taskforce dies erreichen kann, ist sie bereit, von der anfänglichen Entdeckungsphase in die Alpha- und Beta-Phase der Erprobung und Umsetzung überzugehen. 3. Prototype Um rasche Fortschritte zu erzielen, müssen wir frühzeitig und häufig Prototypen erstellen. In unserer Roadmap haben wir skizziert, wie dies aussehen könnte, aber in Wirklichkeit wird die Designphase maßgeblich über das beste Vorgehen entscheiden.Generell sollten sehr engagierte Interessengruppen dazu ermutigt werden, als Partner und federführend an der Erprobung und dem Erlernen optimaler Wege für den Datenaustausch zwischen ihren Organisationen mitzuwirken. Auf diese Weise kann die Taskforce validieren, dass die entstehende gemeinsame Datenarchitektur in einem erweiterbaren Datenökosystem skalierbar ist. Die Umsetzung wird eine Verlagerung von der Datenebene auf die digitale und technologische Ebene erfordern. An diesem Punkt werden Konzeptnachweise (Proofs-of-Concept: PoC) sowie die Auswahl geeigneter Tools und Lösungen in den Mittelpunkt rücken. Für einen skalierbaren Erfolg sollten Architekturprinzipien beachtet werden, die den Einsatz von Technologien leiten. Wir gehen davon aus, dass die taktischen Erfordernisse hiervon abweichen werden, so dass ein effektives Programmmanagement von entscheidender Bedeutung sein wird. Wahrscheinlich wird es notwendig sein, "Vorreiterteams" einzurichten, die sich aus Organisationen zusammensetzen, die kompatible Register entwickeln und sich an die Architekturprinzipien der Taskforce halten. Diese Gruppen werden Pionierarbeit bei der Datenintegration leisten und dafür sorgen, dass bedürftige Menschen im gesamten Ökosystem besser unterstützt werden. Im Zuge der Entwicklung von PoCs erwarten wir eine zunehmende Betonung analytischer Themen, wie z. B. Techniken für den Abgleich und die Verknüpfung von Datensätzen, um bedürftige Personen organisationsübergreifend zu identifizieren. Darüber hinaus erwarten wir einen Bedarf an Tests, die sich mit spezifischen Anwendungsfällen befassen, z. B. mit der Verfolgung von einwilligungsfähigen Personen in ihren sich ändernden Lebensumständen, um eine bessere Unterstützung zu bieten, wenn sich ihre Bedürfnisse in Bezug auf Bedürftigkeit ändern. Bedeutung des Aufbaus und der Pflege einer Wissensbasis Wir haben die Notwendigkeit eines offenen Austauschs über die Fortschritte der Taskforce hervorgehoben, aber dieses Thema erfordert weitere Aufmerksamkeit. Da viele Arbeiten parallel von einer sehr großen Gruppe von Interessensvertretern durchgeführt werden, muss die Taskforce in der Lage sein, ihre eigene Arbeit zu erweitern, um den Fortschritt aufrechtzuerhalten, wenn mehr und mehr wichtige Dienstleistungsorganisationen teilnehmen. Daher empfehlen wir, im Zuge der oben genannten Aufgaben eine Open-Source-Wissensbasis einzurichten, um Fortschritte, Entwicklungen und Entscheidungen schnell und umfassend zu kommunizieren, sobald sie sich abzeichnen. Dies wird komplex sein und eine eigene Verwaltung erfordern, um eine Koordinierung in großem Maßstab zu erreichen. Datenökosysteme funktionieren am besten, wenn Wissen zwischen den Teilnehmern geteilt wird. Um dieser komplexen gesellschaftlichen Herausforderung am besten gerecht zu werden, empfehlen wir, Wissensdatenbanken standardmäßig als "offen" zu betrachten, so dass jeder freien Zugang hat. In der Wissensdatenbank müssen die wichtigsten Interessengruppen aufgeführt, die Einzelheiten des vereinbarten Anwendungsbereichs dokumentiert, bestehende Initiativen zusammengefasst, einschlägige Vorschriften umrissen und mit Hinweisen versehen sowie die endgültige Vision veröffentlicht werden. Kurz gesagt, die Wissensdatenbank sollte als zentraler Bestandteil des gesamten Projekts betrachtet und kontinuierlich ergänzt werden. Sie wird eine reibungslosere Zusammenarbeit und eine 360°-Sicht auf die Verbraucherunterstützung bei wichtigen Dienstleistungen ermöglichen. Außerdem wird sie die Fähigkeit der Branche und anderer Initiativen verbessern, ihre eigenen Bemühungen selbst zu steuern und genau dort anzusetzen, wo die Arbeit dieser Taskforce endet, und Lücken und Überschneidungen zwischen Initiativen zu minimieren. Es wird als gemeinsamer Entwurf und Plan für den britischen Grundversorgungssektor dienen. Die derzeitige Lebenshaltungskosten-Krise im Vereinigten Königreich hat deutlich gemacht, dass ein kohärenteres und wirksameres Unterstützungssystem, insbesondere für gefährdete Gruppen, dringend erforderlich ist. Dies ist eine datenintensive Herausforderung. Die gute Nachricht ist, dass wir dabei helfen können, die Daten sinnvoll zu nutzen und die Schaffung eines verlässlichen Ökosystems zu erleichtern, indem wir die relevanten Organisationen in die Lage versetzen, zusammenzukommen, zusammenzuarbeiten und sich darauf zu konzentrieren, den ethischen Datenaustausch zu nutzen, um effektiv voranzukommen. Wir bei Zühlke sind erfahren im Umgang mit den Herausforderungen, denen sich Organisationen des öffentlichen Sektors gegenübersehen, und wir sind hier, um zu helfen. Unser Team hat bereits eine Reihe erfolgreicher digitaler Transformationsinitiativen im öffentlichen Sektor durchgeführt, von der Entwicklung der NHS COVID-19 App bis hin zur Unterstützung von Innovate UK bei der Identifizierung, wie Daten die Dekarbonisierung vorantreiben können. Wenn Sie also mehr über unsere Empfehlung erfahren möchten, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns darauf, die Diskussion fortzusetzen und mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um die Unterstützung für bedürftige Personen mit dem öffentlichen Sektor zu verbessern. Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen Bleiben Sie auf dem Laufenden. Melden Sie sich an, um die neuesten Updates, Insights und exklusive Event-Einladungen von uns zu erhalten. Mehr erfahren Ansprechpartner für Deutschland Philipp Harrschar Executive Director Business Development Philipp Harrschar ist Executive Director Business Development und Partner der Zühlke Gruppe. Seit 2011 bei Zühlke berät und begleitet er strategische Kunden bei Innovations- & Digitalisierungsvorhaben. Seine Schwerpunkte sind branchenübergreifende Innovationsmuster und der Einsatz von Schlüsseltechnologien. Kontakt philipp.harrschar@zuehlke.com +49 6196 777 54 329 Schreiben Sie uns eine Nachricht You must have JavaScript enabled to use this form. Vorname Nachname E-Mail Telefonnummer Message Absenden Bitte dieses Feld leer lassen Schreiben Sie uns eine Nachricht Vielen Dank für Ihre Nachricht.
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