11 Minuten Lesezeit Mit Insights von Daniel Clauss Head of Energy, Schweiz daniel.clauss@zuhlke.com Steven Steer Principal Data Consultant steven.steer@zuhlke.com Europa konzentriert sich weiterhin auf die ehrgeizige Reise in Richtung „Net Zero“, doch das Ausmaß der Herausforderung ist enorm. Die veraltete Netzinfrastruktur, von der 40 % mehr als vier Jahrzehnte alt sind, und der Markteintritt von Nicht-Energieunternehmen (Amazon, Microsoft) in diesem Sektor tragen zur Komplexität bei. Um die Treibhausgasemissionen 55 % zu senken und wie geplant bis 2030 einen Anteil von 45 % an erneuerbaren Energien zu erreichen, muss Europa ein intelligenteres, digitalisiertes Energiesystem aufbauen. Dieser Wandel ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit für die Zukunft der Energie, in der die Digitalisierung eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der komplexen Herausforderungen spielt. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie sich die Topologie der Energiesysteme verändert und wie Unternehmen digitale Lösungen nutzen können, um ein robustes Energie-Ökosystem aufzubauen. Was bedeutet Digitalisierung im Energiebereich? Unter Digitalisierung im Energiesektor versteht man die Nutzung digitaler Technologien zur Optimierung von Energieerzeugung, -übertragung, -verteilung und -verbrauch. Sie umfasst (nicht abschliessend): Intelligente Netze für eine effiziente Energieversorgung Vorausschauende Wartungslösungen in Kraftwerken Echtzeit-Datenplattformen für eine bessere Entscheidungsfindung Intelligente Energielösungen zur Bewältigung der höheren Volatilität von erneuerbaren Energien Unterstützung von dezentralen Prosumer-Lösungen Die Digitalisierung bietet eine Alternative zum Bau neuer Infrastrukturen, die kostspielig und langsam in der Umsetzung ist. Sie kann den Energieversorgern helfen, eine hohe Dienstleistungsqualität aufrechtzuerhalten, ohne dass umfangreiche Bauarbeiten und Installationen erforderlich sind. Erfahren Sie, wie wir Netzbetreiber bei der Digitalisierung unterstützt haben Die sich verändernde Landschaft der Energiesysteme Wie bereits erwähnt, wird die Energielandschaft immer komplexer, was einen tiefgreifenden Wandel erfordert. Um zu verstehen, warum dies so ist und was es für die Zukunft bedeutet, müssen wir zunächst einen genaueren Blick darauf werfen, wie das traditionelle Energiesystem funktionierte und wohin es sich entwickelt. Traditionelles Energiesystem Das traditionelle Energiesystem vor 20 Jahren war durch Zentralisierung und Einfachheit gekennzeichnet. So gab es beispielsweise im Vereinigten Königreich nur 50 bis 100 Kraftwerke im ganzen Land. Diese Kraftwerke arbeiteten kontinuierlich, wobei nur wenige die notwendige Flexibilität zur Deckung der schwankenden Nachfrage boten. Bei einem plötzlichen Anstieg des Energieverbrauchs - etwa wenn die ganze Nation ein Fußballspiel anschaute - rief das nationale Netz einfach das betreffende Kraftwerk an und bat es, die Turbinen hochzufahren. Die Kommunikation war unkompliziert und erfolgte oft über einen einfachen Telefonanruf, und die Bedarfsberechnungen wurden manuell mit Stift und Papier durchgeführt. In diesem System war der Bedarf an Digitalisierung minimal, da der gesamte Prozess durch direkte menschliche Intervention und analoge Werkzeuge gesteuert werden konnte. Zukünftiges Energie-Ökosystem Das künftige Energie-Ökosystem wird sich stark von seinem Vorgänger unterscheiden. In naher Zukunft (und in einigen Fällen bereits heute) werden Energieentscheidungen nicht mehr von zentralen Kraftwerken, sondern von einer Vielzahl von Unternehmen oder Geräte mit jeweils eigenen Bedürfnissen getroffen werden: Geräte: Intelligente Geräte, Elektrofahrzeuge, Solarmodule und Batterien werden in Haushalten und Unternehmen immer alltäglicher. Jedes Gerät hat seinen eigenen Energiebedarf und sein eigenes Nutzungsverhalten und trägt so zu einer dezentralen Energielandschaft bei. Privathaushalte: Der Einzelne hat jetzt mehr Kontrolle über seinen Energieverbrauch, sei es durch intelligente Heimsysteme oder die direkte Steuerung von Geräten. Dies führt eine neue Verhaltensebene in das Energiesystem ein, da die Vorlieben der Menschen nicht immer mit den optimalen Zeiten für den Energieverbrauch übereinstimmen. Unternehmen: Unternehmen, insbesondere Tech-Giganten wie Amazon, Google oder Microsoft, sind nicht nur große Energieverbraucher, sondern werden zunehmend zu Energieerzeugern. So hat Amazon allein im Jahr 2023 über 100 Wind- und Solarprojekte in Betrieb genommen und betreibt nun mehr als 500 Projekte zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien in 27 Ländern. Sobald diese Projekte vollständig in Betrieb sind, werden sie jährlich über 77.000 GWh Strom erzeugen. In diesem neuen Ökosystem ist die Verwaltung der Energieflüsse viel komplexer. Nicht nur Unternehmen und Haushalte werden zu intelligenten Akteuren bei der Erzeugung, Speicherung und dem Verbrauch von Energie, sondern auch intelligente Geräte. Mit IoT- und KI-gesteuerten Lösungen wird jedes Gerät - von Kühlschränken über Autos bis hin zu Kühlhäusern - zu einem dezentralen und autonomen Element für das Management von Energiespitzen. Es geht nicht mehr darum, einige wenige Kraftwerke zentral zu koordinieren, sondern zig Millionen von Geräten, von denen jedes nach individuellen Bedürfnissen und Entscheidungen arbeitet. Dieses neue Ökosystem wird sehr leistungsfähig sein, ist aber auch weniger stabil als das alte, so dass der Energiesektor einen gewaltigen Wandel durchlaufen muss. In diesem Zusammenhang ist die Digitalisierung nicht nur vorteilhaft - sie ist unerlässlich. Den immensen Informationsfluss zu bewältigen, effektiv mit Millionen von Geräten zu kommunizieren und die Lichter jeden Tag brennen zu lassen - ohne in eine völlig neue Infrastruktur zu investieren – ist nur mit fortschrittlichen digitalen Werkzeugen und Konzepten möglich. „ Der Energiesektor wird mit jedem Jahr, das vergeht, komplexer. Das Erreichen von „Net Zero“ und die Einhaltung unserer Dekarbonisierungsziele sind ohne eine vollständige Digitalisierung des Energiesystems unmöglich. Darum muss die Digitalisierung für alle Energieakteure oberste Priorität haben. “ Steven Steer Principal Data Consultant Bedeutung der Planung für die Zukunft der Energie Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren und dezentraleren Zukunft steht der Energiesektor vor einer weiteren entscheidenden Herausforderung: einer wirksamen langfristigen Planung. Ein rascher Übergang zu erneuerbaren Energien bietet zwar das Potenzial für weltweite Nettoeinsparungen in Milliardenhöhe, doch kann diese Umstellung nur durch eine sorgfältige, langfristige Planung vollständig realisiert werden. Die Akteure im Energiesektor müssen nicht nur die derzeitige Situation verstehen, sondern auch den künftigen Bedarf und die Infrastrukturanforderungen vorhersehen. Ohne diese Voraussicht könnten die Bemühungen um das Erreichen von Net Zero gefährdet sein. So müssen die Netzbetreiber beispielsweise vorhersagen, wie groß ein Umspannwerk sein muss oder welche Kabelkapazität erforderlich ist, um den künftigen Energiebedarf eines Gebiets zu decken. Ohne genaue Prognosen besteht die Gefahr, dass wir uns Grenzen setzen, die den Fortschritt behindern und spätere Probleme verursachen könnten. Um dies zu vermeiden, müssen wir die Komplexität im Detail verstehen und künftige Energie-Hotspots weit im Voraus vorhersagen. Das ist kein leichtes Unterfangen, und der Planungsprozess wird durch Faktoren wie folgende erschwert: Umweltbelange: Energieprojekte müssen so konzipiert werden, dass sie lokale Ökosysteme nicht beeinträchtigen, z. B. indem sichergestellt wird, dass Windturbinen nicht die Fisch- oder Vogelpopulationen stören. Infrastruktursynergien: Die Planung von Energieinfrastrukturen muss in Verbindung mit anderen Bedürfnissen erfolgen, wie z. B. Wasserressourcen, die die Platzierung von Energieanlagen an bestimmten Orten erfordern können. Hier ist es von entscheidender Bedeutung, die gegenseitigen Abhängigkeiten und Auswirkungen über Systeme und Märkte hinweg zu berücksichtigen, um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Wirtschafltliches Wachstum: Es ist von entscheidender Bedeutung, die Notwendigkeit der Schaffung von Arbeitsplätzen und der wirtschaftlichen Expansion mit der Verfügbarkeit von Energieinfrastrukturen in Einklang zu bringen. Unternehmen zögern möglicherweise, zu investieren, falls keine zuverlässigen Informationen über Energieversorgung vorliegen, selbst wenn die anderen Bedingungen ideal sind. All diese Überlegungen führen zu einer enormen Informationsherausforderung. Wie können wir die Infrastruktur eines Landes gestalten, damit die Energiesysteme sicher und mit allen anderen kritischen Bedürfnissen integriert werden können? Die Antwort liegt einmal mehr in der Digitalisierung, die es den Systemen ermöglicht, effizient miteinander zu interagieren. Die Zukunft der Energie erfordert hochautomatisierte Informationsflüsse und ausgefeilte, gut verwaltete Daten, die vergangene Bedingungen nachvollziehbar machen, den aktuellen System-Zustand widerspiegeln und zukünftige Szenarien modellieren können. Nur mit solchen Daten können wir die sichere Infrastruktur, die für das zukünftige Energieökosystem benötigt wird, genau planen und aufbauen. Darüber hinaus stellt die Integration erneuerbarer und dezentraler Energiequellen in dieses komplexe System vor eine zusätzliche Herausforderung für die Daten dar. Im Gegensatz zu den stabilen, zentralisierten Energiequellen der Vergangenheit sind die erneuerbaren Energien von Natur aus fluktuierender. Eine wirksame Digitalisierung und Datenverwaltung sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Energieversorgung beim Übergang zu den nachhaltigeren Quellen zuverlässig und effizient bleibt. Entdecken Sie Solar-Log’s Ansatz für eine nachhaltige Energieversorgung Net Zero Systems Architecture: Schlüssel zur Lösung der Informationsherausforderung im Energiebereich Das Erreichen von Net Zero ist ein ehrgeiziges – aber notwendiges - Ziel, das mehr als nur ein Engagement für erneuerbare Energien erfordert - es erfordert eine umfassende Systemarchitektur, die in der Lage ist, die Komplexität der zukünftigen Energielandschaft zu bewältigen. Bei Zühlke nennen wir dies eine Net Zero Systems Architecture, die es uns ermöglicht: Die unterschiedlichen Energiebedürfnisse und Aktionen von Geräten, Menschen und Unternehmen zu managen. Einen klaren Überblick über die aktuelle Energielandschaft und ihre Zukunft zu erhalten, damit wir fundierte Entscheidungen treffen können, die uns in den kommenden Jahren zugute kommen werden. Ohne eine Net-Zero-Systemarchitektur riskieren wir ein Netz, das nicht in der Lage ist, den Zustrom erneuerbarer Energien zu bewältigen oder die Stabilität zu wahren. Selbst wenn es uns gelingt, ein hohes Maß an erneuerbaren Energien zu integrieren, könnten wir ohne die richtigen Systeme die Kontrolle über die Netzstabilität verlieren, was zu möglichen Stromausfällen oder anderen Störungen führen könnte. Was sind nun die ersten Schritte für Europa auf dem Weg zum Netto-Null-Energieverbrauch? Schauen wir uns das mal an. Erste Schritte zur Digitalisierung und zur Erreichung von Net Zero: Die Integration der verschiedenen Technologien und Lösungen, die zur Erreichung von Netto-Null-Emissionen erforderlich sind, wird ohne die Digitalisierung des Energiesystems nicht möglich sein. Der Weg zum Netto-Null-Emissionsausstoß ist eine vielschichtige Herausforderung, die eine umfassende Planung und einen strategischen Ansatz erfordert, der von Land zu Land unterschiedlich ist, je nachdem, wie weit die Digitalisierung bereits fortgeschritten ist. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Schritte, die notwendig sind, um diesen Wandel einzuleiten. 1. Einsatz von intelligenten Zählern in ganz Europa 1. Einsatz von intelligenten Zählern in ganz Europa Der erste und entscheidendste Schritt auf Europas Weg zu Net Zero ist der flächendeckende Einsatz von intelligenten Zählern. Diese Geräte sind die Grundlage eines digitalisierten Energiesystems und liefern die wesentlichen Daten, die zur Überwachung und Steuerung des Energieverbrauchs benötigt werden. Jüngsten Zahlen zufolge haben nur 13 der 27 EU-Länder die Einführung intelligenter Zähler mit einer Durchdringungsrate von mehr als 80 % abgeschlossen. 11 Länder hinken noch weit hinterher, was eine große Herausforderung für die Verwirklichung eines einheitlichen, digitalisierten Energiesystems darstellt. Länder, die ihre Einführung von intelligenten Zählern abgeschlossen haben, sind gut positioniert, um zu fortgeschritteneren Stufen der Digitalisierung überzugehen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, die Länder, die hinterherhinken, so schnell wie möglich mit ins Boot zu holen, denn ohne eine flächendeckende Einführung stehen die für fundierte Entscheidungen erforderlichen Daten einfach nicht zur Verfügung und werden den Fortschritt hin zu einem nachhaltigen Energiesystem aufhalten. 2. Bewertung der Datenqualität 2. Bewertung der Datenqualität Daten sind das Lebenselixier eines digitalisierten Energiesystems. Um Entscheidungen zu treffen, die die Kohlendioxidemissionen minimieren und kosteneffiziente Lösungen für die Verbraucher gewährleisten, sind hochwertige Daten unerlässlich. Diese Daten bilden die Grundlage für Entscheidungen auf allen Ebenen - von der Wahl der einzelnen Haushalte und Haushaltsgeräte bis hin zur nationalen und regionalen Planung von Energieinfrastrukturinvestitionen. Daher müssen sie genau, vollständig, konsistent, eindeutig, zeitnah und zugreifbar sein. In einem System, das zunehmend von variablen erneuerbaren Energiequellen und dezentralen Technologien abhängt, werden Daten zum Schlüssel für eine effektive Planung und einen effektiven Betrieb. Ohne Digitalisierung und Datenaustausch wird die Verwaltung des Energiesystems in jeder Größenordnung nahezu unmöglich. Erfahren Sie, wie eine Datenplattform die Sicherung der Datenqualität ermöglicht 3. Skizzieren Sie Ihre derzeitige Infrastruktur 3. Skizzieren Sie Ihre derzeitige Infrastruktur Unabhängig davon, welche Rolle Ihre Organisation im Energiesystem spielt, ist ein gründliches Verständnis Ihrer Infrastruktur und Anlagen von entscheidender Bedeutung. Sie müssen wissen, wo sich die Anlagen befinden, ihre Spezifikationen und Möglichkeiten verstehen und diese Informationen für die Systemplanung und -verwaltung nutzbar machen. Ein klarer und umfassender Überblick über Ihre derzeitige physische und digitale Infrastruktur ermöglicht die effektive Integration neuer Technologien und Lösungen auf dem Weg zu Net Zero. 4. Überlegungen zur Governance anstellen 4. Überlegungen zur Governance anstellen Die Governance ist eine der größten Herausforderungen bei der Digitalisierung des Energiesystems. Mit der zunehmenden Digitalisierung des Netzes ist eine wirksame Governance - insbesondere in Bezug auf Software und Daten - von entscheidender Bedeutung. Die Herausforderung ist im Wesentlichen eine Informationsherausforderung. Bei der Digitalisierung des Netzes geht es nicht nur um die Automatisierung von Produkten und Dienstleistungen, sondern auch um die Automatisierung von Vereinbarungen. Millionen von Menschen werden zustimmen müssen, um am Energie-Ökosystem teilzunehmen, und dies muss auf eine Weise geschehen, die nahtlos, fair und passiv ist. Wie das U.S. Renewable Energy Laboratory (NREL) hervorhebt, werden „zukünftige Energiesysteme eine sichere, autonome und zuverlässige Kommunikation, Steuerung und Interoperabilität zwischen Millionen von dezentralen Erzeugungspunkten und Milliarden von Gebäuden, Fahrzeugen und mehr erfordern“. Daher müssen hochwertige digitale Fähigkeiten in der Software eingebettet werden, um diese Governance-Vereinbarungen zu handhaben und den Prozess so weit wie möglich zu abstrahieren und zu automatisieren. 5. Zusammenarbeit mit zuverlässigen Integratoren 5. Zusammenarbeit mit zuverlässigen Integratoren Da digitale Systeme im Energiemanagement eine immer größere Rolle spielen, ist es von entscheidender Bedeutung , die Schnittstellen zwischen Informationstechnologie (IT) und Betriebstechnologie (OT) zu berücksichtigen. Werden diese Systeme nicht zweckmässig integriert, kann dies zu betrieblichen Problemen oder Sicherheitsschwachstellen führen. Darüber hinaus wird die digitale Kundenschnittstelle im Zuge der Entwicklung des Energie-Ökosystems eine entscheidende Rolle für den Markterfolg spielen. Energieunternehmen werden digitalisierte End-to-End-Prozesse benötigen, um Interaktionen effizient zu verwalten. All diese Komplexität erfordert die Zusammenarbeit mit Partnern, die profunde Erfahrungen in der Steuerung und Überwachung komplizierter IT-Architekturen und -Integrationen haben. Wählen Sie einen Partner, der sich mit digitalen Systemen in der Domäne auskennt, und ein holistisches Verständnis mitbringt - von der Überwachung von Details auf Geräteebene, wie z. B. der Spannung im Netzwerk, bis hin zur Integration von Daten im gesamten System. Wir bei Zühlke haben uns auf die Entwicklung und Umsetzung von Net Zero Systemarchitekturen spezialisiert. Wir sind Experten für den Aufbau komplexer, moderner und sicherer Systeme auf praktischer Ebene und helfen Unternehmen, die Feinheiten der zukünftigen Energielandschaft zu definieren und zu navigieren. Erfahren Sie, wie vernetzte Daten die Dekarbonisierung unterstützen „ Im zukünftigen Energienetz sind Daten die Währung des Erfolgs, was den unabdingbaren Bedarf an robusten Algorithmen, Kontrollen und sicherer Kommunikation unterstreicht. “ Daniel Clauss Head of Energy, Switzerland Die Digitalisierung nutzen, um “Net Zero” zu erreichen Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Daten nahtlos fließen, dadurch eine präzise Systemplanung ermöglichen und einen effizienten Betrieb gewährleisten, selbst wenn sich die Zahl der erneuerbaren Energiequellen und vernetzten Geräte vervielfacht. Diese Vision der zukünftigen Energielandschaft - eine, in der Menschen planen und Computer ausführen - kann nur durch eine umfassende Digitalisierung realisiert werden. Das Energiesystem von morgen wird sich von allem, was wir bisher kannten, erheblich unterscheiden. Es wird ein dynamisches Netz aus Geräten, Verbrauchern und Unternehmen sein, das dank der Macht der Daten harmonisch funktioniert. Dieser digitale Wandel wird uns in die Lage versetzen, den CO2-Fußabdruck und die kosteneffizientesten Lösungen weiter zu optimieren und sicherzustellen, dass alle Verbraucher Zugang zu zuverlässiger und erschwinglicher nachhaltiger Energie haben. Die beste Aussicht dieses digitalen Wandels ist die Innovation, die notwendig ist. Mit einer riesigen Menge an verfügbaren Daten werden Wettbewerbsbedingungen entstehen, die Innovationen im gesamten Energiesektor auslösen und zu neuen Lösungen und Technologien führen. Unsere Experten kennen die Feinheiten sowohl der Energiesysteme als auch der digitalen Technologien und sind bereit, Sie auf dieser Transformationsreise zu unterstützen. Vom Einsatz sicherer vernetzter Geräte bis hin zur vollständigen Integration einer Net-Zero-Systemarchitektur unterstützen wir Sie gerne. Der Weg zu Net Zero ist eine Herausforderung, aber mit den richtigen digitalen Werkzeugen und strategischen Partnern können - und müssen - wir diesen Weg erfolgreich beschreiten. Entdecken Sie, wie wir den Energiesektor umgestalten
„ Der Energiesektor wird mit jedem Jahr, das vergeht, komplexer. Das Erreichen von „Net Zero“ und die Einhaltung unserer Dekarbonisierungsziele sind ohne eine vollständige Digitalisierung des Energiesystems unmöglich. Darum muss die Digitalisierung für alle Energieakteure oberste Priorität haben. “ Steven Steer Principal Data Consultant
„ Im zukünftigen Energienetz sind Daten die Währung des Erfolgs, was den unabdingbaren Bedarf an robusten Algorithmen, Kontrollen und sicherer Kommunikation unterstreicht. “ Daniel Clauss Head of Energy, Switzerland
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