Versicherungen

Virtueller Bewohner schützt das Zuhause

  • Helvetia schafft mitipi zur Verhinderung von Einbrüchen 

  • Helvetia mangelt es an Fachwissen in den Bereichen User Experience Design, Software Engineering und Produktentwicklung 

  • Zühlke hilft bei der Umsetzung der Ideen, baut Prototypen aus bestehenden Komponenten und fertigt Mockups auf dem hauseigenen 3D-Drucker an 

Alle drei Minuten wird in einem europäischen Land eingebrochen. Um Einbrüchen vorzubeugen, hat Helvetia mitipi kreiert. Der virtuelle Bewohner ahmt die Gewohnheiten seines Besitzers nach und schreckt so Einbrecher ab.

Einbrüche digital verhindern

Das Thema Einbruch ist bei den Versicherungen ein Dauerbrenner. Durch die Befragung von Einbruchsopfern gelangte Helvetia zur Überzeugung, dass Einbrüche durch den Einsatz digitaler Technologien verhindert werden können. Die Innovationsmanager der Versicherung sammelten erste Indikatoren zu Kundenwünschen und fanden erste zahlungsbereite Kunden. Helvetia fehlte aber das Know-how in User-Experience-Design, Software-Engineering und Produktentwicklung. 

Julian Stylianou Helvetia Versicherungen
„ Dank Zühlkes Experten entstand aus unserer Idee in kurzer Zeit ein tragfähiges Konzept. Wir identifizierten unsere Kundenzielgruppe, deren Bedürfnisse sowie unseren Markt. Und last but not least: Unser erster Prototyp ist bereits funktionstüchtig. “
Julian Stylianou
Project Manager bei mitipi, Strategie und Innovation

Schneller voran mit Zühlke

Während Zühlke die Infrastruktur zur Verfügung stellt, können sich die Schöpfer von mitipi voll und ganz auf die kreativen Aspekte des Projekts konzentrieren. Zühlkes Experten helfen bei der Konkretisierung der Ideen, bauen Prototypen aus bestehenden Komponenten und fertigen Modelle auf dem hauseigenen 3D-Drucker an. Zudem programmieren Zühlkes Software-Entwickler eine erweiterbare Plattform und eine Android-App. Ein grosses Netzwerk an Experten gibt Helvetia zudem Inputs zur Vermarktung auf Social Media und hilft bei der Umsetzung erster Kundentests.